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Neuer 900-Metertonnen-Turmdrehkran von Wolff
14 Februar 2025

Der deutsche Hersteller Wolffkran hat ein neues Modell mit einer Tragkraft von 900 Tonnenmetern für seine Compact-Serie von Turmdrehkranen mit niedriger Spitze angekündigt.
Der Wolff 8095 Compact ist das erste Sattelauslegermodell von Wolff in der 900-Metertonnenklasse. Dieses neue Hochleistungsmodell wird erstmals auf der Bauma in München vom 7. bis 13. April 2025 vorgestellt.
„Mit dem neuen Wolff 8095 Compact ist es uns gelungen, unseren bislang größten Laufkatzkran mit beeindruckender Tragkraft zu konstruieren. Dank seines im Vergleich zur Kreuzausleger-Variante rund sechs Meter kürzeren Turmoberteils ist er sehr kompakt und wirtschaftlich“, so Dr. Mohamed Abouelezz, Leiter Geschäftsentwicklung und Produktmanagement bei Wolffkran.
Auswahlmöglichkeiten
Es stehen zwei Versionen mit Tragfähigkeiten von 25 und 40 Tonnen zur Verfügung. Der 8095.25 hebt 25 Tonnen an zwei Seilsträngen und 10,5 Tonnen am Ende eines 80 Meter langen Auslegers und nutzt die Wolff-Boost-Funktion.
Die 40-Tonnen-Version (viersträngig) des Wolff 8095.40 verfügt über eine Doppellaufkatze. Diese lässt sich per Knopfdruck automatisch für den Zwei- oder Vierstrangbetrieb trennen und koppeln. Am Ende des maximal 80 Meter langen Auslegers beträgt die maximale Traglast 9,4 Tonnen, mit Wolff Boost sogar 10,3 Tonnen.
„Dadurch ist er nicht nur stärker als unser größter Wolff-Kreuzauslegerkran, der Wolff 8060, sondern auch im Vergleich zur Konkurrenz ein klarer Spitzenreiter in der 900-Metertonnenklasse“, sagte Abouelezz.
Seine 110 kW starke Hubwinde ermöglicht eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 160 m/min. Wo eine geringere Leistung ausreicht, kann die Hubwinde um bis zu 50 Prozent kleiner ausgelegt werden, was Energie spart.
Die hohe Tragfähigkeit ist unter anderem auf die Verwendung einer Viergurtkonstruktion statt einer Dreigurtkonstruktion für die ersten drei Auslegersegmente zurückzuführen. „Dies optimiert die Krafteinleitung im Ausleger und ermöglicht durch das geringere Gewicht einzelner Komponenten eine deutlich höhere Tragfähigkeit als bei einer Dreigurtkonstruktion“, erklärt Markus Richter, Projektleiter des Wolff 8095.
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