Barnharts erster Transport nach Mexiko

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Für ihren Jungferntransport nach Mexiko hat Barnhart Crane & Rigging sicherlich nicht klein angefangen.

Barnharts Anhänger transportiert die Ladung zusammen mit den Lastwagen eines Subunternehmers durch den Handelsgrenzübergang San Luis Rio Colorado.

Barnharts Niederlassung in Los Angeles wurde beauftragt, zehn Frachtstücke von Yuma, Arizona, nach Mexicali Gonzalez Ortega, Mexiko, und San Luis Rio Colorado, Mexiko, zu entladen, umzuladen und zu transportieren. Die Fracht bestand aus sechs 325.000 Kilogramm schweren Generatoren und vier 206.000 Kilogramm schweren Gasturbinen.

Die Komponenten wurden per Eisenbahnwaggon in Yuma, Arizona, empfangen und mit 600-Tonnen-Portalkränen von J & R Engineering und einem 16-reihigen Goldhofer SPMT-System entladen. Barnhart nutzte für den Transport der verschiedenen Ausrüstungsteile seine GS800-Anhängerkonfiguration. Einige Ladungen überstiegen sogar das beeindruckende Gesamtgewicht von über einer Million Pfund.

Einer der Generatoren wird an seinen endgültigen Standort auf der Baustelle in San Luis Rio Colorado, Mexiko, entladen.

Die Besatzung stand vor großen Herausforderungen, vor allem vor der schieren Größe der Ladung. Ein solcher Transport entpuppte sich als eine der größten Anhängerkonfigurationen, die das Verkehrsministerium von Arizona je zugelassen hatte. Die längste Ladung, der Konvoi, war inklusive Lkw und Anhänger 97 Meter lang.

Grenzbeziehungen

Hinzu kam die Koordination mit den Grenzkontrollbehörden an der US-amerikanischen und mexikanischen Grenze. Zollbeamte beider Seiten unterstützten das Barnhart-Team gemeinsam bei der Passage dieses riesigen Anhängers. Es war keine leichte Aufgabe, einen Anhänger dieser Größe über einen kommerziellen Grenzübergang zu bewegen.

In Mexiko angekommen, reiste das Barnhart-Team über San Luis Rio Colorado und Mexicali zu seinen Zielen.

Barnhart setzte 60 Fuß hohe Brückenspringer ein, um eine Brücke zu überqueren und zur Baustelle in González Ortega, Mexiko zu gelangen.

Auf dem Weg zum Projektstandort Gonzalez Ortega in Mexicali stieß der Konvoi auf eine Brücke, die die Millionen-Pfund-Fracht nicht tragen konnte und mit 60 Fuß hohen Brückenspringern überwunden werden musste.

Bis Anfang November 2023 hat das Team fünf der Teile geliefert, fünf weitere sollen an die Baustellen geliefert werden.

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