Erfolgreiche Installation des Chevêtre P1: Ein Beweis für Präzisionstechnik

25 Februar 2024

GESPONSERTER INHALT

Da der Zugang zum Installationsort eingeschränkt war, entwickelte und implementierte Sarens eine maßgeschneiderte technische Lösung zur Installation des Chevêtre P1 in Frankreich.

Im Herzen von Autreville-sur-Moselle, neben der Mosel, wurde von Sarens für unseren Kunden Baudin Chateauneuf eine bemerkenswerte technische Meisterleistung vollbracht.

In der sorgfältigen Planungsphase wurden spezifische Herausforderungen direkt angegangen:

  • Das Projekt erforderte die Installation von Chevêtre P1 während eines engen Zeitrahmens, da die Mosel sechs Stunden lang komplett gesperrt war.
  • Darüber hinaus musste das Team eine Lösung mit einem Lastkahn mit einer Kapazität von 290 Tonnen schaffen, um Chevêtre P1 aufzunehmen und zwischen Piles P1 zu passen, was eine einzigartige Herausforderung darstellte.

Um diese Herausforderungen zu meistern, wurde Spezialausrüstung bestehend aus Sarens Modular Barges (SMBs), SPMTs, Ballastpumpen BE200 und hydraulischen Winden eingesetzt. Jedes Gerät wurde nach den Kriterien Effizienz, Sicherheit und Präzision ausgewählt. Die Wahl der Ausrüstung basierte auf der Notwendigkeit, die Stabilität des Lastkahns während der Beladung und Installation zu gewährleisten – ein entscheidender Aspekt bei solch komplexen Projekten.

Die gesamte Ausrüstung wurde per LKW zur Baustelle transportiert. Das Material für die Binnenschifffahrt stammte von der Werft in Gent, weiteres Material von der Werft in Wolvertem. Der Transport erfolgte mit 33 LKWs und dauerte eine Woche. Die Montage der Ausrüstung, einschließlich SMBs, SPMTs, Winden und Pumpen, dauerte zwei Wochen. Trotz Herausforderungen wie dem Fehlen eines geeigneten Kais überwand das Team Hindernisse mit innovativen Lösungen und sorgte für eine erfolgreiche Kopplung und Installation.

Der Chevêtre P1 wog 290 Tonnen und war 3,2 m hoch, 35,5 m lang und 4,9 m breit. Der Hub erforderte präzise Planung und Ausführung. Da aufgrund der Kanalsperrung nur ein sechsstündiges Zeitfenster zur Verfügung stand, war die Zeit entscheidend.

Transport und Verladung mit SPMTs sowie die Installation mit Lastkähnen und Winden stellten erhebliche Herausforderungen dar. Der Kran, der drei Wochen lang auf der Baustelle stationiert war, musste besondere logistische Herausforderungen meistern, darunter die Anwesenheit von Hochspannungsleitungen. Ein engagiertes siebenköpfiges Team, darunter Vorarbeiter und Kranführer, sorgte jedoch für einen reibungslosen Ablauf. Bei günstigen Wetterbedingungen blieb das Team wachsam und überwachte die Wassergeschwindigkeit kontinuierlich, um die Sicherheitsstandards einzuhalten. Ihr Fachwissen und ihre Präzision trugen maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss des Hubs bei.

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