Mammoet kooperiert mit Liebherr beim fortschrittlichen Windensystem des SK6000

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Vier Seilwinden von Liebherr liefern jeweils einen Seilzug von 600 kN und ermöglichen dem SK6000 so seine enorme Hubkraft von 6.000 Tonnen. Foto: Liebherr

Das niederländische Schwerlastunternehmen Mammoet setzte mit dem Bau des nach eigenen Angaben weltweit stärksten Onshore-Ringkrans, dem SK6000, neue Maßstäbe in der Hebebranche. Ein herausragendes Merkmal dieses Krans sind seine leistungsstarken Seilwinden von Liebherr. Dank der fortschrittlichen Antriebstechnologie von Liebherr ermöglicht diese Seilwinde dem SK6000 außergewöhnliche Tragfähigkeiten, so das Unternehmen.

Der SK6000 kann vollständig mit Strom betrieben werden, was zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks großer Industrieprojekte beiträgt. Zentral dafür sind die vier von Liebherr gelieferten Zahnkranzseilwinden mit einer Seilzugkraft von jeweils 600 kN. Dadurch erreicht der SK6000 seine enorme Hubkraft von 6.000 Tonnen.

Mammoet und Liebherr arbeiteten eng zusammen, um die Winden zu entwickeln und auf die spezifischen Anforderungen des SK6000 abzustimmen. Diese Zusammenarbeit stellte sicher, dass die Winden nicht nur den enormen Hubanforderungen des Krans gerecht wurden, sondern auch kompakt blieben – ein wichtiges Merkmal für Transport und Montage weltweit.

„Unsere Zusammenarbeit mit Mammoet unterstreicht die Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit der Antriebstechnologie von Liebherr“, so Markus Groeber, technischer Vertriebsingenieur bei Liebherr Drive Technology. „Für den SK6000 haben wir die Winden mit Liebherr-eigenen Zahnkränzen, Getrieben und Elektromotoren ausgestattet und so ein System geschaffen, das unübertroffene Hubkraft und Effizienz bietet.“

Weitere Informationen zum SK6000 finden Sie im Crane and Transport Briefing hier .

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