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Neuer geschlossener 20-Tonnen-Turmdrehkran von Krupinski
04 August 2025

Der polnische Turmdrehkranhersteller Krupinski Cranes hat einen neuen Säulenkrantyp im Angebot, der wahrscheinlich vor allem in Häfen, Werften und großen Fabriken zum Einsatz kommen wird.
Der SZK320 ist ein Schwenkkran mit einer Tragkraft von 320 Tonnenmetern, montiert auf einem geschlossenen Rundrohrmast. Er entspricht der Norm EN 14439 für Turmdrehkrane. Die Tragkraft beträgt bis zu 20 Tonnen über die gesamte Länge des Auslegers, der maximal 20 Meter lang sein kann.
Typische Anwendungen sind die dauerhafte Installation des Krans auf seiner Säule an Kais in Häfen oder in der industriellen Fertigung und in Werkstätten. Ein Exemplar wurde bereits verkauft, gebaut, ausgeliefert und installiert. Es ist für die polnische Armee bestimmt und wird an einem Kai montiert, an dem Schiffe vom Stapel laufen.
„Bei der Konstruktion unseres Krans haben wir uns für eine Konstruktion ähnlich der Hammerkopf-Turmdrehkrane entschieden, um das Gewicht der oberen Struktur im Vergleich zu einem ähnlichen Kran unserer deutschen Konkurrenz um über 40 Prozent zu reduzieren“, erklärt Daniel Gwóźdź, CEO und Mitbegründer von Krupinski Cranes.

Reduziertes Gewicht
Diese Gewichtsersparnis habe den positiven Effekt, dass die Kräfte im Fundament reduziert würden, sagte Gwóźdź. Dadurch sei eine Installation direkt auf einem Kai möglich.
Der Drehteil des Krans entspricht dem Design herkömmlicher Obendreher-Turmdrehkrane, einschließlich des Drehantriebs mit zwei 3-kW-Motoren. Die Drehung erfolgt kontinuierlich, und die elektrischen Verbindungen zum Ausleger sind über Schleifringe gewährleistet.
Der H-förmige Stahlausleger kann zwischen 15 und 20 Metern lang sein und ist mit einem Seilzug von Abus ausgestattet. Die Tragfähigkeit kann zwischen 5 und 20 Tonnen liegen und ist linear – über die gesamte Länge des Auslegers bis zum maximalen Radius. Die Hubgeschwindigkeit liegt zwischen 0,8 und 5 Metern pro Minute. Der 18,8-kW-Seilzug ist mit einem Seilzug ausgestattet.
Der Kran kann so gebaut werden, dass er verschiedenen Einschaltdauerklassen entspricht.
Die Hakenhöhe beträgt maximal 18,5 Meter, wenn der Rohrmast einteilig ist. Die geschlossene Rohrkonstruktion sei günstiger als ein Gittermast, so Krupinski, und biete eine bessere Witterungsbeständigkeit. Optional könne der Mast in kürzere Abschnitte unterteilt oder durch Hinzufügen weiterer Abschnitte die Hakenhöhe erhöht werden.
Im Turminneren befindet sich eine Leiter zum oberen Zugang, eine Bedienerkabine ist jedoch nicht vorhanden. Die Steuerung erfolgt über eine Funkfernsteuerung und der Antrieb erfolgt über einen Frequenzumrichter.
Das Gegengewicht des Krans der polnischen Armee mit einer Tragfähigkeit von 20 Tonnen besteht aus sechs Betonplatten mit je 5,8 Tonnen Gewicht, insgesamt also 34,8 Tonnen. Der hintere Schwenkradius beträgt 7,3 Meter.
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