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Wolff-Krane treiben Österreichs neues Aurachbrückenprojekt an
01 Oktober 2025
Drei Turmdrehkrane vom Typ Wolff 7534.16 Clear spielten beim Abbruch und Neubau der Aurachbrücke auf der österreichischen Westautobahn A1 eine zentrale Rolle.
Nach über dreijähriger Bauzeit wurde die neue Aurachbrücke beim Knoten Regau in Oberösterreich Anfang September offiziell für den Verkehr freigegeben und markierte damit den Abschluss eines komplexen Infrastrukturprojekts entlang der vielbefahrenen Westautobahn A1.

Das Joint Venture Habau/Porr setzte für den Abriss und Wiederaufbau der Brücke drei Wolff 7534.16 Clear Flat-Top-Turmdrehkrane ein. Der langjährige Wolffkran-Kunde Habau lieferte die Krane mit einer Tragfähigkeit von jeweils 16,5 Tonnen. Die Krane wurden 2022 installiert und auf zwei 77,6 Meter (254 Fuß) hohen Türmen und einem 64,1 Meter (210 Fuß) hohen Turm montiert.
Während des gesamten Projekts bewältigten die Krane ein breites Spektrum an Aufgaben, vom Rückbau der alten Brücke bis zum Heben von Bewehrungsstahl, Schalungselementen, Betonfertigteilen, Baufahrzeugen und Beton für die neuen Überbauten und Pfeiler. Dabei wurden freistehende Lasten von bis zu 13 Tonnen erreicht. Nach fast drei Jahren vor Ort wurden die Krane demontiert.

Der Auf- und Abbau gestaltete sich aufgrund der beengten Baustelle, die von befahrenen Autobahnspuren, angrenzenden Bahngleisen und einem nahegelegenen Bach begrenzt war, besonders anspruchsvoll. Sorgfältige Planung und die Unterstützung des technischen Teams von Wolffkran sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Logistik. Die Krane waren mit Schwenkbegrenzern und Kameras ausgestattet, um die sichere Handhabung der Last zu gewährleisten und Risiken zu minimieren.
Um den Verkehrsfluss während der Bauarbeiten aufrechtzuerhalten, errichteten die Bauarbeiter zunächst eine temporäre Seitenbrücke neben der bestehenden Brücke. Anschließend wurde die alte Brücke abgerissen und die permanente Brücke an ihrer endgültigen Position errichtet. Im Frühjahr 2025 wurde die temporäre Fahrbahn mithilfe von Hydrauliksystemen und Gleitschienen seitlich auf die neuen Pfeiler verschoben – ein komplexes Manöver, das den Abschluss des Projekts bildete.
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