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Wolffkran schließt wegweisendes Alpenprojekt am Grimselpass ab
11 September 2025

Wolffkran hat einen seiner bislang anspruchsvollsten Aufträge abgeschlossen und den Bau des Ersatzstaudamms am schweizerischen Grimselpass unterstützt.
Für das viereinhalb Jahre dauernde Projekt auf knapp 2.000 Metern über dem Meeresspiegel waren zwei XXL-Wippauslegerkrane – der Wolff 1250 B – erforderlich, die auf speziell angefertigten TV 60-Turmsektionen und 1.500 Tonnen schweren Pfahlgründungen errichtet wurden, um den extremen alpinen Bedingungen standzuhalten. Im Laufe von 32.000 Hüben bewegten die Maschinen rund 500.000 Tonnen Beton.

Da die Bausaison von Mai bis Oktober begrenzt war, arbeiteten die Kranführer rund um die Uhr in drei Schichten. Die Mannschaften waren dichtem Nebel, Schnee, Lawinen und plötzlichen Stürmen ausgesetzt und mussten gleichzeitig die Betriebszeit durch schnelle Reparaturen und Seilwechsel in weniger als einem Tag aufrechterhalten.
„Standardtürme und Fundamente hätten den Bedingungen nicht standgehalten“, sagt Ralph Stump, Geschäftsführer der Wolffkran Schweiz AG.
Der Abbau begann Ende 2024, und bis Juni 2025 wurden über 1.200 Tonnen Krankomponenten mit 60 Lkw-Ladungen den Berg hinuntertransportiert. Das sechsköpfige Kranführerteam – zwei Frauen und vier Männer – bezeichnete diese Erfahrung trotz des anspruchsvollen Zeitplans mit sieben Arbeitstagen und drei freien Tagen als ein Karrierehighlight.
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