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Turmdrehkrane stellen sich der Herausforderung des Brückenbaus
09 Oktober 2025

Ein Quartett von Turmdrehkränen, die beim Bau einer Brücke in Norwegen helfen, muss unter anderem mit schlechtem Wetter und einem engen Zeitplan kämpfen.
Der Bau der Ytre-Steinsund-Brücke über den Sognefjord an der Westküste Norwegens erforderte robuste und zuverlässige Ausrüstung mit verschiedenen Montageoptionen. Die Region ist bekannt für starken Wind und raue See, was beides nicht gerade kranfreundlich ist.
Vor Ort sind drei Liebherr-Turmdrehkrane vom Typ 280 EC-H 12 Litronic mit konventionellem Sattelausleger, die auf Hakenhöhen von bis zu 60,3 Metern montiert sind, sowie ein 132 EC-H mit einer Hakenhöhe von 27,5 Metern. Die Auslegerlängen betragen bis zu 60 Meter.
Flexible Installation
Drei der Kräne sind zusätzlich zu ihren soliden Betonfundamenten mit Verankerung auf Kreuzsockeln installiert. Der vierte Kran steht über dem Wasser, ist auf einem Stahlrahmen montiert, teilweise auskragend und am Meeresboden verankert.
Stahl- und Betonelemente werden von den Lieferschiffen auf die Brücke gehoben. Das Litronic-System ermöglicht die präzise Steuerung der Kräne bei wechselhaften Wetterbedingungen.
Die Arbeiten an der Auslegerbrücke sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
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